7 natürliche Wege zur Linderung juckender Haut – Was tun bei juckender Haut?

Tun
juckende haut behandeln

Hallo zusammen! Habt ihr auch schon mal unter juckender Haut gelitten? Wir wissen wie schlimm das sein kann und wollen euch heute ein paar Tipps geben, was ihr tun könnt, wenn eure Haut mal wieder juckt.

Bei juckender Haut solltest du zuerst einmal versuchen, die Ursache herauszufinden. Vielleicht hast du einen Insektenstich oder eine allergische Reaktion? Am besten ist es, einen Arzt zu konsultieren, um eine genaue Diagnose zu erhalten und die passende Behandlung zu bekommen. Wenn es sich jedoch um eine leichte Irritation handelt, kannst du versuchen, die betroffenen Bereiche mit einer milden Seife und lauwarmem Wasser zu waschen, und anschließend eine feuchtigkeitsspendende Creme auftragen. Vermeide es, deine Haut zu kratzen, da das nur zu mehr Juckreiz führen kann.

Eisenmangel als Ursache für Juckreiz und mehr

Du leidest unter extremen Juckreiz? Dann könnte ein Eisenmangel die Ursache sein. Eisenmangel kann nicht nur im Genitalbereich zu Juckreiz führen, sondern am ganzen Körper. Außerdem können Symptome wie trockene Haut, Blässe und Einrisse an den Mundwinkeln auftreten. Wenn du unter solchen Beschwerden leidest, solltest du unbedingt zu deinem Arzt gehen und ein Blutbild machen lassen. So kannst du sicherstellen, dass ein Eisenmangel der Grund für deine Beschwerden ist und du ggf. eine Behandlung bekommst.

Chronischer Juckreiz: Ursachen, Symptome und Behandlung

Chronischer Juckreiz kann sehr unangenehm sein und möglicherweise sogar schwerwiegende Folgen haben. Aber es gibt Wege, die Beschwerden zu lindern. Es gibt verschiedene mögliche Ursachen für chronischen Juckreiz, wie Entzündungen, Medikamente, Allergien, Erkrankungen von Leber, Gallenblase oder Nieren, Diabetes, Tumore, ein Bandscheibenvorfall, Parasiten und neurologische Erkrankungen. Leider wird der Grund für den chronischen Juckreiz in vielen Fällen nicht oder erst sehr spät erkannt.

Du solltest bei anhaltendem Juckreiz unbedingt zu einem Arzt gehen, um die Ursache herauszufinden. Zudem kannst Du die Beschwerden lindern, indem Du viel trinkst, regelmäßig badest, auf eine ausgewogene Ernährung achtest und bei Bedarf Antihistaminika einnimmst. Auch Kortison- und Antihistaminika-Cremes können helfen. Wenn Du einen chronischen Juckreiz hast, ist es wichtig, dass Du verschiedene Optionen ausprobierst, um eine Linderung zu erreichen.

Vitamin B12 hilft bei Neurodermitis und Juckreiz

Du hast Neurodermitis und deine Haut juckt? Vitamin B12 kann helfen! Stickoxide, die auf deiner Haut gebunden werden, können Juckreiz lindern. Vitamin B12 ist ein essentielles Vitamin, das für den normalen Funktionen des Körpers benötigt wird und kann dir helfen, deine Neurodermitis zu bewältigen. Es kann über die Ernährung oder in Tablettenform eingenommen werden. Spreche am besten mit deinem Arzt, um herauszufinden, welche Dosierung für dich die richtige ist.

Vermeide Alkohol & Kaffee: Die besten Ernährungstipps gegen Juckreiz

Du solltest auf jeden Fall vermeiden, Alkohol und Kaffee zu trinken, wenn du an Juckreiz leidest. Diese beiden Substanzen erhöhen die Durchblutung der Haut und machen den Juckreiz dadurch noch schlimmer. Auch solltest du schnell resorbierbare Zucker in Form von Süßigkeiten und Weißmehlprodukten meiden, da sie generell entzündliche Prozesse im Körper fördern. Wenn du an Juckreiz leidest, achte darauf, dass du nicht zu aufregende Gerichte mit starken Gewürzen isst. Am besten isst du eher leichte Speisen, die nicht so irritierend auf deine Haut wirken.

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Lebensmittelauswahl: So vermeiden Sie Pseudo-Allergien

Du kannst bei der Auswahl deiner Lebensmittel vorsichtig sein, um eine Pseudo-Allergie zu vermeiden. Histamin ist ein biogenes Amin, das in vielen Lebensmitteln natürlich vorkommt. Histamin wird durch den Alterungsprozess gebildet und wenn dieser nicht kontrolliert wird, kann er eine allergische Reaktion auslösen. Es gibt verschiedene Lebensmittel, die mehr Histamin enthalten als andere. Zu diesen gehören stark gereifter Käse, Wurst, Sauerkraut, Schweinefleisch, Fisch, Schalentiere, Tomaten, Hülsenfrüchte, Erdbeeren, Ananas, Bananen, Schokolade, Pilze oder Rotwein. Stelle sicher, dass diese Lebensmittel frisch sind und nicht zu lange gelagert wurden. Es ist auch wichtig, dass du sie nicht zu lange kochen lässt. Dies kann auch zu einer Erhöhung des Histamingehalts führen. Sei außerdem vorsichtig mit Lebensmitteln, die konserviert wurden. Diese können ebenfalls eine allergische Reaktion auslösen. Wenn du allergisch auf bestimmte Lebensmittel reagierst, bespreche deine Ernährung mit deinem Arzt.

Meersalz-Bad: Entzündungshemmende Linderung für juckende Haut

Du hast Probleme mit juckender Haut? Dann solltest du ein Meersalz-Bad ausprobieren! Meersalz enthält alle wichtigen Mineralstoffe, die deine Haut braucht, um gesund und elastisch zu bleiben. Ein warmes Bad mit Meersalz kann deiner Haut unmittelbar Linderung verschaffen. Es unterstützt sie dabei, ihren Säureschutzmantel zu regenerieren und wirkt gleichzeitig entzündungshemmend. Du kannst das Salz in der Drogerie oder Reformhaus kaufen und es dann in warmes Wasser geben. Ein Bad sollte für etwa 20 Minuten einnehmen. Danach die Haut sanft abtrocknen und mit einer feuchtigkeitsspendenden Lotion eincremen. Verwöhne dich und deine Haut regelmäßig mit einem Meersalz-Bad – deine Haut wird es dir danken!

Bepanthen® Sensiderm Creme – Sanfte Pflege für gereizte Haut

Für sensible und gereizte Haut ist Bepanthen® Sensiderm Creme genau das Richtige. Sie wurde speziell entwickelt, um die Hautschutzbarriere zu stabilisieren und so ein angenehmes Hautgefühl zu verleihen. Die leichte Creme lindert Juckreiz und Trockenheit und kann bei atopischer Dermatitis (atopisches Ekzem) helfen. Zudem ist sie dermatologisch getestet und verträglich, wodurch sie Deine Haut sanft unterstützt und sie vor schädlichen Umwelteinflüssen schützt. Probiere es aus und erlebe selbst, wie die Creme Deiner Haut gut tut!

Zinksalbe gegen nässende, gereizte Haut: Probiere es aus!

Du leidest unter nässender und gereizter Haut? Eine Zinksalbe könnte Dir helfen! Sie entzieht der Haut Feuchtigkeit und wirkt antiseptisch, so dass sie den Juckreiz lindert und einem Schutzfilm gegen Bakterien bildet. Außerdem spendet sie der Haut Feuchtigkeit und wirkt beruhigend. Probiere es doch einfach mal aus – vielleicht ist es genau das Richtige für Dich!

Pruritus kann auch psychisch bedingt sein: Stress reduzieren

Kann sein, dass der Juckreiz, den Du hast, psychisch bedingt ist. Hinter dem Juckreiz können nämlich auch Auslöser wie Allergien, Hautkrankheiten, falsche Ernährung oder genetische Veranlagungen stecken. Einer der häufigsten psychischen Auslöser für Pruritus ist chronischer Stress. Um das herauszufinden, ist es wichtig, sich ausreichend Zeit zu nehmen und verschiedene Optionen zu überprüfen. Wenn Du das Gefühl hast, dass Dein Juckreiz psychisch bedingt ist, kannst Du versuchen, Deinen Stress zu reduzieren, indem Du regelmäßige Entspannungsübungen machst. Dazu zählen beispielsweise Yoga, Meditation oder autogenes Training. Auch regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung können dazu beitragen, Deine Stresssymptome zu lindern.

Vermeide häufiges Baden/Duschen, um Juckreiz und trockene Haut zu vermeiden

Du hast schon einmal Juckreiz und trockene Haut bei älteren Menschen beobachtet? Keine Sorge, das ist ganz normal. Doch du kannst etwas tun, um dem Juckreiz und der trockenen Haut vorzubeugen: Vermeide es, zu häufig zu baden oder zu duschen! Denn das kann die Haut schnell austrocknen und den Juckreiz verstärken. Nach dem Baden oder Duschen ist es deshalb wichtig, deinen Körper mit Cremes, die rückfettende Substanzen enthalten, einzucremen. So schützt du deine Haut vor dem Austrocknen und kannst dem Juckreiz vorbeugen.

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Juckreiz an Händen, Beinen & Co. – Ursachen & Behandlungen

Du hast schon länger das Gefühl, dass Deine Haut an Händen, Beinen, Füßen oder anderen Körperstellen juckt? Dann solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen, denn die Ursachen für den Juckreiz können vielfältig sein. Oft ist trockene Haut der Auslöser für das unangenehme Kratzen, aber auch Hautkrankheiten, Stoffwechselstörungen oder andere systemische Erkrankungen können eine Rolle spielen. Je nachdem, woran es liegt, können verschiedene Behandlungsmethoden helfen, den Juckreiz zu lindern. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich untersuchen lässt, damit Du bald wieder ohne Juckreiz leben kannst.

Verhindere Juckreiz im Intimbereich durch Feuchtigkeit

Auf lange Sicht können erhöhte Blutzuckerwerte die Funktion deiner Nerven beeinträchtigen – auch die, die Juckreiz im Intimbereich und an anderen Hautstellen übermitteln. Dadurch kann es zu einer trockenen Intimhaut kommen, die wiederum Juckreiz hervorruft. Ein weiterer Grund, warum sich Dein Intimbereich jucken kann, ist, dass eine zu niedrige Feuchtigkeit in der Haut vorliegt. Daher ist es wichtig, die Haut in diesem Bereich sauber und feucht zu halten, um Juckreiz und andere unangenehme Symptome zu vermeiden.

Vitamin D-Mangel? So kannst du deiner Haut helfen

Du hast ganz schön mit deiner Haut zu kämpfen? Dann könnte es sein, dass du unterversorgt bist mit Vitamin D. Denn dieses kann sich sichtbar auf deine Haut auswirken. Zum Beispiel kann es zu Trockenheit, Juckreiz und der Neigung zu Ekzemen sowie Anzeichen von Unreinheiten und Akne kommen. All das kann durch ein Vitamin D-Defizit begünstigt werden. Wie du einem Mangel vorbeugen kannst? Indem du dafür sorgst, dass du ausreichend Vitamin D über die Nahrung aufnimmst. Aber auch die Sonne ist ein wichtiger Faktor, denn sie ermöglicht die Bildung des Vitamins in deinem Körper. Also versuche täglich ein paar Minuten in der Sonne zu verbringen und achte darauf, dass du genug Vitamin D zu dir nimmst. Deiner Haut wird es ganz bestimmt gut tun.

Cholestatischer Juckreiz: Symptome & Behandlung

Du kennst das vielleicht auch: Juckreiz ist ein unangenehmes Symptom, das vor allem bei Leber- und Gallenwegserkrankungen auftreten kann. Es kann sehr schmerzhaft sein und den Betroffenen stark quälen. Ein besonders schwerwiegender Fall des Juckreizes ist der sogenannte cholestatische Juckreiz. Dieser zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass er in den frühen Abendstunden besonders stark wird und sich meist an den Handinnenflächen und Fußsohlen bemerkbar macht. Haben auch Du schon einmal unter diesen Symptomen gelitten?

Juckreiz durch hämato-onkologische Erkrankungen? Hilfe holen!

Du leidest unter Juckreiz, der durch eine hämato-onkologische Erkrankung ausgelöst wird? Dann bist du nicht allein! Hämato-onkologische Erkrankungen wie Hodgkin, Polycythämia vera, Sezary-Syndrom, Morbus Waldenström, Mycosis fungoidis, Plasmozytom und Leukämien können Juckreiz verursachen. Aber auch eine Chemotherapie oder eine lokale Strahlentherapie können die Haut austrocknen und die Regeneration behindern, was wiederum zu Juckreiz führen kann. Es ist wichtig, dass du deinen Arzt aufsuchen und um Rat fragen, damit du die passende Behandlung bekommst.

Juckreiz am Körper: Neurologische Erkrankung oder Krebs?

Manchmal kann Juckreiz auf eine neurologische Erkrankung hindeuten. Zum Beispiel Multiple Sklerose oder Polyneuropathie. Aber auch Krebserkrankungen, wie Leukämien oder Morbus Hodgkin, können Juckreiz am ganzen Körper auslösen. In solchen Fällen solltest du schnellstmöglich zum Arzt gehen, damit die Ursachen abgeklärt werden können. Denn je früher die Krankheit erkannt und behandelt wird, desto besser sind die Chancen, dass du wieder gesund wirst.

Neue Medikamente gegen Juckreiz: Wirkstoffe & Alternativen

Du leidest unter unerträglichem Juckreiz? Dann könnten neue Medikamente gegen Juckreiz die Lösung sein. Es gibt mittlerweile mehrere Wirkstoffe, die sich positiv auf den Juckreiz auswirken. Dazu zählen die Wirkstoffe Baricitinib, Abrocitinib, Upadacitinib, Dupilumab und Tralokinumab. Die ersten drei werden täglich als Tabletten eingenommen, während die anderen beiden alle paar Wochen unter die Haut gespritzt werden. Es gibt aber auch andere Alternativen, die helfen können. So kann zum Beispiel eine spezielle Ernährung bei Juckreiz helfen, indem sie Lebensmittel zu sich nimmst, die entzündungshemmend wirken. Auch können spezielle Öle und Salben helfen, den Juckreiz zu lindern. Wichtig ist es, die Ursache des Juckreizes herauszufinden und dann entsprechend zu behandeln.

Hydroxyzin zur Linderung von allergischen Symptomen – Wirkung & Nebenwirkungen

Systemisch wirkende Medikamente sind eine bewährte Behandlungsmethode, um allergische Symptome zu lindern. Hydroxyzin ist eines der häufigsten Medikamente dieser Art. Es hat sich als effektiv erwiesen, vor allem beim Linderung nächtlichen Juckreizes. Darüber hinaus kann es auch bei anderen allergischen Symptomen helfen, wie z.B. Hautausschlag, Nasenlaufen und Niesen. Es wird in verschiedenen Formen angeboten, darunter Tabletten, Kapseln, Sirup und Lösungen. Allgemein wird empfohlen, die Einnahme des Medikaments über einen längeren Zeitraum fortzusetzen, um die allergischen Reaktionen effektiv zu lindern. Aufgrund seiner langfristigen Wirkungsweise kann Hydroxyzin jedoch auch Nebenwirkungen verursachen, wie z.B. Müdigkeit, Kopfschmerzen und Magenbeschwerden. Aus diesem Grund solltest du immer deinen Arzt konsultieren, bevor du ein systemisch wirkendes Medikament einnimmst.

Medikamente gegen Allergien: Wirksame Behandlung ohne Müdigkeit

Medikamente können eine wirksame Behandlung von Allergien sein. Vor allem bei Heuschnupfen ist die Einnahme von Medikamenten oftmals eine sinnvolle Maßnahme. Dabei kann man zwischen verschiedenen Wirkstoffen wählen, welche sich unter anderem in ihrer Wirksamkeit und Nebenwirkungen unterscheiden. Bei der Auswahl des passenden Medikaments ist es wichtig, zu beachten, dass manche Wirkstoffe müdemachend wirken können. Daher ist es ratsam, vor allem auf jene Medikamente zurückzugreifen, die nicht oder nur wenig müdemachend wirken. Hierzu zählen Cetirizin, Desloratadin, Levocetirizin und Loratadin. Sie sind als Tablette oder als Saft erhältlich und bieten eine effektive Behandlungsmöglichkeit. Auch Nasensprays, die die Wirkstoffe beinhalten, können helfen, die Allergiesymptome zu lindern. Wichtig ist, dass Du Dich vor der Einnahme mit Deinem Arzt oder Apotheker berätst, damit Du das richtige Medikament für Dich findest.

Milben im Bett: So schützt du dich vor Juckreiz

Hast du auch schon mal morgens aufgewacht und deine Haut hat gejuckt? Da kann die Ursache ein Milbenbefall in deinem Bett sein. Aber auch wenn du nicht unter Juckreiz leidest, heißt das nicht, dass du nicht doch auf Milbenbefall überprüfen solltest. Milben sind ein ständiger Begleiter in jedem Haushalt und sind mit bloßem Auge kaum sichtbar. Trotzdem leben sie überall im Haus – und auch im Bett. Daher ist es wichtig, regelmäßig gegen Milben vorzugehen. Eine gute Möglichkeit ist es, die Bettwäsche einmal in der Woche bei mindestens 60°C zu waschen. Auch das regelmäßige Lüften der Schlafräume kann helfen, Milben vorzubeugen.

Fazit

Wenn du juckende Haut hast, kannst du ein paar einfache Schritte unternehmen, um sie zu lindern. Zuerst solltest du duschen und deine Haut gründlich waschen, um Schmutz und Bakterien zu entfernen. Nach dem Duschen wäschst du deine Haut mit einem milden, pH-neutralen Reinigungsmittel. Vermeide Seifen, die Alkohol oder Duftstoffe enthalten, da sie deine Haut reizen und sie noch juckender machen können. Nach dem Waschen kannst du eine beruhigende Creme oder ein Gel auftragen, um den Juckreiz zu lindern. Wenn du unter schwerem Juckreiz leidest, kannst du auch ein Kortikosteroid auf die betroffenen Stellen auftragen, um den Juckreiz zu lindern. Achte aber darauf, dass du nur in Absprache mit einem Arzt verschreibungspflichtige Medikamente verwendest.

Es ist wichtig, dass du deine Haut regelmäßig pflegst, um trockene und juckende Haut zu vermeiden. Wenn du doch mal unter juckender Haut leidest, solltest du eine milde Feuchtigkeitscreme benutzen und auf aggressive Reinigungsmittel verzichten. Außerdem ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern. Zusammenfassend kann man sagen, dass eine gute Hautpflege und die Beachtung deiner Symptome der Schlüssel zur Linderung des Juckreizes sind.

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