Hallo zusammen! Ihr habt euch vermutlich schon mal gefragt, was zu tun ist, wenn sich eure Haut pellt? Klar, das ist nicht gerade angenehm und viele Leute wissen nicht wie sie damit umgehen sollen. Aber keine Sorge, das müsst ihr nicht allein herausfinden. In diesem Artikel gebe ich euch ein paar Tipps, damit ihr wisst, was ihr bei einer Haut, die sich pellt, unternehmen könnt. Also, lasst uns loslegen!
Wenn sich deine Haut pellt, solltest du sie mit einer milden Feuchtigkeitscreme oder Lotion einreiben. Verwende dazu am besten eine Creme oder Lotion, die speziell für trockene Haut geeignet ist. Achte auch darauf, dass du ausreichend trinkst, damit deine Haut nicht noch mehr austrocknet. Wenn du zusätzlich noch ein paar alte Hausmittel ausprobierst, wie zum Beispiel Olivenöl oder Aloe Vera, kann das auch nicht schaden.
Haut schuppig oder pellt? So behältst Du ein gesundes Hautbild
Wenn Deine Haut schuppig wird oder sich pellt, kann das häufig auf einen Mangel an Fett und Feuchtigkeit hindeuten. Dann kann es sein, dass es ein vorübergehender Zustand ist, aber es kann auch ein Symptom für eine chronische Erkrankung sein. Deshalb ist es wichtig, Deine Haut aufmerksam zu beobachten und gegebenenfalls einen Arzt aufzusuchen. Wenn Du ein gesundes Hautbild erhalten möchtest, ist es wichtig, dass Du Deine Haut regelmäßig pflegst. Verwende dafür Produkte, die speziell für Deine Haut geeignet sind, um Deine Haut zu befeuchten und zu nähren.
Pflegeprodukte für lange anhaltende Urlaubsbräune
Du hast den Urlaub genossen und die schöne Bräune? Leider ist sie mit dem Ende des Urlaubs noch längst nicht vorbei! Trockene Haut kann die Bräune schnell verblassen lassen. Damit das nicht passiert, solltest du deine Haut mit Pflegeprodukten versorgen, die die Feuchtigkeitsdepots wieder auffüllen. So bleibt die Haut zart und geschmeidig. Außerdem hält die Bräune dadurch viel länger. Damit du noch länger von deiner Urlaubsbräune profitieren kannst, solltest du eine gute Pflege deiner Haut nicht vernachlässigen.
Erfahre mehr über die Runderneuerung der Haut
Du hast es bestimmt schon mal bemerkt: Deine Haut erneuert sich ständig. Innerhalb von vier Wochen schafft sie es, sich komplett zu erneuern. Dieser Prozess nennt sich Runderneuerung. Obwohl sich die meisten Körperzellen nach ihrer Entwicklung nicht mehr teilen, kann Deine Haut dieses Kunststück ein Leben lang. Während der Runderneuerung werden neue Zellen produziert und die alten, abgestorbenen abgetragen. Dieser Prozess läuft so schnell und kontinuierlich ab, dass es für das menschliche Auge kaum zu erkennen ist. Die Runderneuerung dauert in etwa 28 Tage. Im Laufe dieser Zeit werden die toten Hautschichten abgeschilfert und neue, junge Zellen treten an die Oberfläche. Dieser Prozess ist für unsere Hautpflege sehr wichtig, da er als Regeneration und Erhaltung der Haut dient.
Hautreizungen vermeiden: Altbewährte Hausmittel helfen
Vermeide es, deine Haut zu überpflegen, denn auch das kann zu einer Reizung führen. Wenn du anfällig für Hautreizungen bist, solltest du auf eine pH-neutrale und parfumfreie Gesichtspflege setzen. Eine gute Wahl sind altbewährte Hausmittel wie kühlende Gurkenscheiben, Wickel mit Quark oder Kamillentee. Diese können deiner Haut helfen, sich zu regenerieren und beruhigt zu werden. Achte aber darauf, dass du deine Haut nicht überpflegst und ihr nicht noch mehr Reizungen zufügst. Trage lieber leichte Pflege auf und versuche, deine Haut so wenig wie möglich zu belasten.
Vermeide Pilling bei Deiner Hautpflege-Routine
Du hast schon mal von dem Pilling-Effekt gehört? Damit ist gemeint, dass sich bei Deiner Hautpflege-Routine kleine Röllchen auf Deiner Haut bilden. Oft wird dieses Phänomen auch als Abrollen von Cremes oder Make-up bezeichnet. Aber was steckt dahinter?
Es kann mehrere Gründe dafür geben, dass sich Deine Hautpflegeprodukte nicht richtig verteilen lassen und kleine Klümpchen auf der Haut bilden. Zum einen kann die fehlerhafte Kombination von Inhaltsstoffen ein Grund sein. Aber auch Deine Technik bei der Anwendung spielt eine Rolle. Zu viel Produkt, zu viel Druck oder andere Fehler können dazu führen, dass sich die Creme oder das Make-up nicht richtig verteilt.
Es gibt verschiedene Methoden, um Pilling zu vermeiden. Zuerst solltest Du darauf achten, dass Du für Deine Haut passende Produkte wählst und nicht zu viel davon benutzt. Beim Auftragen ist es wichtig, dass Du Deine Haut vorsichtig in kreisenden Bewegungen einmassierst. So verteilst Du die Produkte gleichmäßig und verhinderst das Abrollen.
Schuppige Haut? Bepanthen® Wund- & Heilsalbe hilft!
Du hast schuppige Hautstellen? Das ist kein Grund zur Sorge. Es gibt einige Dinge, die du tun kannst, um dein Hautbild zu verbessern. Am besten geeignet ist die Verwendung einer Wund- und Heilsalbe. Zum Beispiel die von Bepanthen®. Der Wirkstoff Dexpanthenol unterstützt den Heilungsprozess der Haut, indem er die Neubildung von Hautzellen fördert. Dadurch kann die Haut sich regenerieren und du kannst schnell wieder ein gesundes und glattes Hautbild erhalten. Wende die Salbe am besten mehrmals täglich an und du wirst schon bald Ergebnisse sehen. Falls du Fragen zur Anwendung hast, kannst du dich gerne an deinen Hautarzt wenden.
Vermeide Kratzen bei Kopfjucken: Mildes Shampoo hilft!
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Du denkst, wenn dein Kopf juckt, ist es nur logisch, dich zu kratzen? Aber halt! Es ist wichtig, das Kratzen zu vermeiden, da es sowohl die Folge als auch die Ursache von Schuppen sein kann. Livia Zanardo, Fachärztin für Hautgesundheit, erklärt, dass durch das Kratzen die Haut weiter geschädigt wird und zusätzlich auch noch Mikroorganismen auf der Kopfhaut landen. Dadurch kann sich das Problem verschlimmern und es können sich weitere Schuppen bilden. Deshalb ist es besser, den Juckreiz mit einem milden Shampoo zu behandeln und auf das Kratzen zu verzichten.
Zinkmangel: Einfache Wege zur Auffüllung Deines Zink-Haushalts
Du leidest an trockener und rissiger Haut, Spannungsgefühl und Juckreiz? Dann könnte ein Mangel an dem wichtigen Spurenelement Zink vorliegen. Glücklicherweise gibt es einfache Möglichkeiten, Deinen Zink-Haushalt wieder aufzufüllen. Roggen- und Weizenkeimlinge, Kürbis- und Sonnenblumenkerne, Hartkäse, Fisch und Fleisch, Haferflocken und Linsen sind hier ideale Quellen für Zink. Diese Lebensmittel können Dir helfen, Deinen Zink-Haushalt wieder aufzufüllen. Außerdem versorgen sie Dich mit anderen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen, die Deiner Haut zusätzlich zu Gute kommen. Probiere es einfach mal aus!
Cremen: Zu viel schadet der Haut – Universität Kopenhagen
Du hast es sicher schon einmal gehört: Crem dich ein, sonst wird die Haut trocken. Doch es ist nicht immer gut, wenn wir uns zu oft eincremen. Forscher der Universität Kopenhagen haben herausgefunden, dass zu häufiges Eincremen sogar schädlich sein kann. Denn die Hornzellen der Haut sind normalerweise eng miteinander verbunden, das schützt vor Schadstoffen. Wenn wir aber zu oft eincremen, werden die Hornzellen weicher und die Verbindungen schwächer. Dadurch können Schadstoffe leichter in die Haut eindringen und sie wird anfälliger. Also lieber nicht übertreiben und nur dann eincremen, wenn es wirklich nötig ist.
Hautregeneration: Wie Du Deine Haut unterstützen kannst
Du hast sicher schon einmal beobachtet, dass Deine Haut an manchen Stellen dicker und an anderen Stellen dünner ist. Dies ist auf die verschiedenen Schichten der Haut zurückzuführen. Die Oberhaut (Epidermis) schützt Dich vor unerwünschten äußeren Einflüssen, wie zum Beispiel Schmutz und Bakterien. Darunter befindet sich die Dermis, hier sind die Haarfollikel und die Schweißdrüsen verankert. Zu guter Letzt liegt die Hypodermis, die aus Fettgewebe und Bindegewebe besteht und ein wichtiger Teil der Hautregeneration ist. Sie speichert Nährstoffe und Wasser, wodurch die Haut elastisch bleibt.
Die Regeneration der Haut ist ein komplexer Vorgang, der nicht nur in 28 Tagen, sondern auch darüber hinaus stattfindet. Abhängig von Deinem Alter und Deiner Hautpflege kann sich die Regenerationszeit verändern. Um den Regenerationsprozess Deiner Haut zu unterstützen, ist es wichtig, dass Du Deine Haut regelmäßig pflegst und dabei auf Produkte achtest, die zu Deinem Hauttyp passen. So hilfst Du Deiner Haut, sich zu erneuern und schützt sie vor äußeren Einflüssen.
Sonnenbrand: So versorgst Du deine Haut richtig!
Du hast Sonnenbrand? Dann solltest Du deine Haut gut versorgen, damit sie schnell wieder heilen kann. Wickel mit Kamillentee oder Quark beruhigen die geschädigte Haut und regen den Heilungsprozess an. Auch geschnittene Gurke kann helfen, die betroffenen Hautpartien zu kühlen. Zusätzlich solltest Du deine Haut mit fett- und feuchtigkeitshaltigen Cremes versorgen. Achte darauf, dass diese parfümfrei und pH-neutral sind. Auch After Sun-Produkte eignen sich, um die Haut zu beruhigen und die Heilung zu unterstützen. Solltest Du nach einigen Tagen noch immer unter den Symptomen leiden, zögere nicht, einen Arzt aufzusuchen.
After Sun Cremes & Körperöle: Schälprozess stoppen
Du möchtest den Schälprozess deiner Haut stoppen? Dann ist es sinnvoll, eine beruhigende Lotion oder eine After Sun Creme zu verwenden. Derzeit sind After Sun Körperöle sehr beliebt und können ebenfalls helfen, den Schälprozess zu unterstützen. Inhaltsstoffe wie Aloe Vera, Vitamine und D-Panthenol können dabei unterstützend wirken. Aloe Vera spendet intensive Feuchtigkeit, Vitamine stärken die Haut und D-Panthenol beruhigt sie. Wähle also ein After Sun Produkt, das zu deinem Hauttyp passt, um die Schälung zu reduzieren.
Tiefreinigendes Gesichtspeeling für frischen, strahlenden Teint
Du willst abgestorbene Hautzellen loswerden? Dann nimm die Sache selbst in die Hand und mach ein Peeling. Wie wäre es mit der Sanften Peelingemulsion von IOMA? Das tiefreinigende Gesichtspeeling befreit Deine Haut von Schmutz und hinterlässt einen frischen, strahlenden Teint und eine samtweiche Haut. Dank der natürlichen Inhaltsstoffe wird die Hautpflege sanft und effektiv. Dadurch wird Deine Haut mit Feuchtigkeit versorgt und fühlt sich angenehm an.
Sonnenbrand: Dr Med Liebich rät von Abziehen der Haut ab
Der Münchner Dermatologe Dr Med Christoph Liebich rät davon ab, verbrannte Haut einfach abzuziehen. Er betont, dass du dabei leicht verletzt werden kannst, wenn du Hautschichten entfernst, die noch fest sitzen. Außerdem erhöhst du so die Gefahr, dass ein Sonnenbrand zu unschönen Narben führt. Darum solltest du bei Sonnenbrand zunächst auf Abkühlung und schmerzlindernde Mittel zurückgreifen, um deine Haut zu beruhigen.
Sonnenbrand vermeiden: Schütze deine Haut vor schmerzhaften Folgen
Du hast einen Sonnenbrand? Dann ist es wichtig, dass Du dich ausreichend schützt, um die schmerzhaften Folgen zu vermeiden. Unter den schmerzhaften Symptomen eines Sonnenbrands befinden sich vor allem eine Rötung und Entzündung der Haut. Der Schmerz ist meist nach 12-24 Stunden am stärksten. Eine weitere Folge des Sonnenbrandes ist die Apoptose, welche als programmierter Zelltod bezeichnet wird. Nach ungefähr zwei Tagen fängt die Haut an zu schuppen. Damit du dir den Sonnenbrand ersparst, solltest du auf einen ausreichenden Schutz der Haut achten. Zudem ist es wichtig, die Haut regelmäßig mit einer passenden Pflege zu versorgen. So kannst du das Risiko eines Sonnenbrands reduzieren und deiner Haut etwas Gutes tun.
Sonnenbrand: So behandelst Du ihn richtig!
Ist der Sonnenbrand schon da, kannst Du leider nicht mehr viel machen. Zuerst solltest Du Deine verletzte Haut gut kühlen, z.B. mit einer Salbe oder einem kühlenden Spray. Danach ist es sehr wichtig, ein paar Tage lang die Sonne zu meiden. Es wäre auch ratsam, leichte Kleidung zu tragen, die Deine Haut vor der Sonne schützt. Wenn Deine Haut sich schon geschält hat, kannst Du eine feuchtigkeitsspendende Creme auftragen. So kannst Du die Heilung beschleunigen und die Schmerzen lindern. Falls die Beschwerden anhalten, solltest Du einen Arzt aufsuchen.
Wie lange hält deine Bräune an?
2-4 Wochen ist die Bräune dann verblasst.
Kennst du das? Nach einem schönen Tag am Strand oder im Freibad hast du eine tolle Bräune bekommen, die du so lange wie möglich behalten willst. Aber wie lange hält die Bräune an? Normalerweise etwa 2 bis 4 Wochen nach dem letzten Sonnenbad. Das liegt an der natürlichen Erneuerung der Haut: Unsere Haut ist dafür gemacht, sich selbst zu erneuern und die oberen Hautschichten, die zu dem Sonnenbad geführt haben, werden nach und nach abgestoßen. Nach ca. 2-4 Wochen ist die Bräune dann verblasst. Wenn du deine Bräune möglichst lange behalten möchtest, solltest du deine Haut durch eine angemessene Pflege unterstützen und die Sonne meiden, um ein Hitzeschlag oder Sonnenbrand zu vermeiden.
Gesunde Haut: Erneuere sie alle 4 Wochen!
Du hast schon mal von dem Phänomen gehört, dass die Haut sich ständig erneuert? Jede vier Wochen werden alte Hornschüppchen abgestoßen und es wird Platz für neue, frische Hautzellen geschaffen. Dieser Prozess ist sogar so leistungsfähig, dass selbst die gebräunte Haut, die du dir am Strand oder im Solarium erarbeitet hast, innerhalb von vier Wochen komplett ausgetauscht wird und du wieder so blass bist wie zuvor. Es lohnt sich also, sich regelmäßig um seine Haut zu kümmern, damit sie gesund und strahlend bleibt.
After Sun-Pflege: Haut schützen und Bräune verlängern
Du willst länger etwas von deiner Bräune haben? Dann vermeide unbedingt das Austrocknen und Schuppen der Haut! Nach dem Sonnenbad solltest du eine feuchtigkeitsspendende After Sun-Pflege auftragen, um deiner Haut die nötige Pflege zu geben. Zusätzlich kannst du deine tägliche Pflegeroutine mit Body Lotion oder Body Milk ergänzen. So bleibt deine Haut nach dem Sonnenbad länger geschmeidig und schön braun.
Wie sich Deine Haut erneuert und wie Du sie pflegst
Du hast sicher schon bemerkt, dass Deine Haut sich immer wieder verändert. Das liegt daran, dass unsere Haut ständig erneuert wird. In einem vier-Wochen-Takt lösen sich alte, abgestorbene Hautzellen ab und neue bilden sich in der Basalzellschicht. Diese wandern nach nur einem Monat an die Hautoberfläche und wir haben eine komplett neue Haut. Dabei verlieren wir täglich bis zu 14 Gramm abgestorbener Zellen. Um Deine Haut gesund zu erhalten ist es wichtig, sie regelmäßig zu pflegen und zu schützen. Regelmäßiges Peeling und eine ausreichende Feuchtigkeitspflege tragen dazu bei, dass Deine Haut gesund und jung aussieht.
Zusammenfassung
Wenn sich deine Haut pellt, ist es wichtig, dass du sie gut pflegst. Verwende eine milde Feuchtigkeitscreme, um die Haut zu befeuchten und trage regelmäßig eine reichhaltige Hand- oder Körperlotion auf, wenn dir die Haut trocken vorkommt. Vermeide auch, zu lange in der Sonne zu bleiben, da die UV-Strahlung deiner Haut schaden kann. Wenn sich deine Haut weiterhin pellt, kann es sinnvoll sein, einen Dermatologen aufzusuchen, der dann gezielt Hilfe leisten kann.
Du solltest immer auf deine Haut achten und sie mit Feuchtigkeit versorgen. Wenn du feststellst, dass deine Haut vermehrt austrocknet und sich abzulösen beginnt, solltest du einen Arzt konsultieren, um herauszufinden, warum deine Haut sich pellt und wie du es behandeln kannst. Auf diese Weise kannst du deine Haut gesund halten und sicherstellen, dass sie sich nicht weiter ablöst.
