Hallo zusammen! Wenn du dich schon einmal gefragt hast, warum sich deine Haut an den Händen schält, bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erklären wir dir, warum deine Haut schält und was du dagegen tun kannst. Lass uns direkt loslegen!
Es kann viele Gründe geben, warum deine Haut an den Händen schält. Meistens liegt es an einer Feuchtigkeitsmangel, vor allem wenn du in einer kalten oder trockenen Umgebung lebst. Es kann auch an einer allergischen Reaktion liegen, zum Beispiel auf Seife, Shampoo oder ein Kosmetikprodukt. Es kann auch an einer Infektion der Haut liegen, zum Beispiel an Ekzemen, Schuppenflechte oder Pilzinfektionen. Es kann auch an einer schlechten Ernährung liegen, wenn du nicht genug Vitamine und Nährstoffe erhältst. Um herauszufinden, was die Ursache ist, solltest du einen Arzt aufsuchen. Er kann dir am besten helfen und dir den richtigen Rat geben.
Pemphigus Vulgaris: Eine Autoimmunerkrankung mit schmerzhaften Blasen
Du hast vielleicht vom Pemphigus Vulgaris gehört, aber weißt nicht genau, was es ist? Kurz gesagt, es ist eine Autoimmunerkrankung, bei der der Körper Abwehrzellen gegen körpereigene Gewebe bildet. Man nennt sie auch Auto-Antikörper. Diese greifen bestimmte Haftproteine in der Haut an, wodurch die Hautzellen den Zusammenhalt verlieren und die oberste Schicht ablöst. Dadurch kommt es zu schmerzhaften Blasen und Bläschen auf der Haut, die sich leicht infizieren können und sollten daher schnell behandelt werden.
Hochwertiger Sonnenschutz: So schützt du deine Haut!
Du solltest daher bei jedem Sonnenbad auf einen ausreichenden Schutz achten, denn sonst ist die Gefahr einer Hautschädigung gegeben. Dr. Christoph Liebich, 54-jähriger Hautarzt aus München, rät: „Verwende ein hochwertiges Sonnenschutzmittel mit einem Breitbandschutzfaktor von mindestens 30. Auch wenn die Sonne nicht so stark scheint, ist ein ausreichender Schutz unverzichtbar. Denn die UV-Strahlung kann auch an bewölkten Tagen die Haut schädigen.“ Zudem empfiehlt er, sich bei längeren Sonnenbädern regelmäßig mit Sonnencreme einzucremen, um eine ausreichende Schutzwirkung zu gewährleisten.
Hand- und Fußdermatitis: Symptome, Diagnose und Behandlung
Du leidest vielleicht an Hand- und Fußdermatitis? Diese Art von Dermatitis betrifft Hände und/oder Füße und kann auf eine Kontaktdermatitis (allergisch oder reizend) oder atopische Dermatitis zurückzuführen sein. Die Symptome können schwerwiegend sein und Erythem, Schuppung und Hautverdickung beinhalten. Bei vielen Menschen kann die Hand- und Fußdermatitis eine lästige Belastung sein, die mit einer guten Hautpflege und gegebenenfalls mit einer medizinischen Behandlung behandelt werden kann. Wenn du anzeigst, dass du an Hand- und Fußdermatitis leidest, solltest du einen Arzt aufsuchen, um eine Diagnose zu erhalten und eine Behandlung zu erhalten.
Rissige Hände? Tipps für geschmeidige Fingerkuppen
Du kennst das vielleicht auch: Wenn du häufig deine Hände wäschst oder Putzmittel benutzt, kann es dazu kommen, dass deine Fingerkuppen rissig werden und du unangenehm anfängst zu jucken. Auch wenn du natürliche Säuren wie die aus Zitrusfrüchten benutzt, können sich schon bald Schrunden an deinen Fingern bilden. Doch keine Sorge, es gibt ein paar Tricks, mit denen du deine Hände wieder geschmeidig machen kannst.
Beginne damit, dass du deine Hände mit weniger aggressiven Waschmitteln wäschst. Es ist auch wichtig, dass du nach dem Waschen eine hochwertige Handcreme benutzt, um deine Hände zu schützen. Vermeide es auch, deine Nägel zu kurz zu schneiden, da dies zu Rissen an der Nagelhaut führen kann. Wenn du dich an diese Tipps hältst, wirst du bald wieder zarte und geschmeidige Hände haben.
Hyperkeratotisch-Squamöse Schuppenflechte: Symptome und Behandlung
Die hyperkeratotisch-squamöse Form der Schuppenflechte ist relativ häufig. Sie beginnt meist mit Bläschen, die sich schnell eintrocknen und sich zu runden, schuppenden Herden entwickeln. Eine weitere Variante ist, dass die gesamte Handinnenfläche entlang der Hautlinien mit einer „mehlstaubartig“ feinen Schuppung überzogen ist. Diese wird manchmal auch als „Käsehaut“ bezeichnet. Auch an den Fußsohlen und den Ellenbogen können diese Herde entstehen. Ein typisches Merkmal ist, dass die Hautpartien trocken und schuppig sind.
Pilzinfektion an Nägeln: Anzeichen erkennen & behandeln
Du fragst Dich, ob Du eventuell eine Pilzinfektion an Deinen Nägeln hast? Dann solltest Du auf jeden Fall ein paar Anzeichen im Auge behalten. Typisch für eine Pilzinfektion der Nägel sind meist glanzlose Nägel und eine verdickte Nagelplatte. Zusätzlich kann es auch zu einer Verfärbung des Nagelrands und kleinen weißlichen, gelben oder auch grau-braunen Flecken im Nagel kommen. In fortgeschrittenen Fällen können auch Schmerzen auftreten. Wenn Du eines oder mehrere dieser Symptome bei Dir beobachtest, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen, um eine entsprechende Behandlung zu erhalten.
Pilzinfektion? Symptome, Ursachen & Tipps zur Behandlung
Du hast ein unangenehmes Brennen und Juckreiz in Deiner Scheide? Vielleicht bist Du an einer Pilzinfektion erkrankt. Typische Symptome sind neben dem Juckreiz und dem Brennen auch eine gerötete und weißlich belegte Schleimhaut. Diese Beschwerden können sich einige Tage vor der Regelblutung verstärken. Falls Du unter den Symptomen leidest solltest Du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Er kann Dir ein paar weitere Tipps geben, wie Du gegen die Pilzinfektion vorgehen kannst.
Tinea Manuum (Pilzerkrankung der Hand): Symptome, Vorbeugung & Behandlung
Du hast eine Pilzerkrankung an der Hand und hast ziemlich viele Beschwerden? Das ist nicht selten: Die Pilzerkrankung der Hand heißt medizinisch Tinea manuum oder Tinea manus und ist sehr ansteckend. Sie äußert sich meist durch Rötungen der Haut, Schuppungen und Juckreiz. Daher solltest du schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen, damit die Pilzerkrankung nicht weiter verbreitet wird. Um die Krankheit vorzubeugen, solltest du deine Hände regelmäßig mit einem milden Desinfektionsmittel waschen. Auch solltest du darauf achten, wieder verwendete Handtücher nicht zu teilen und beim Sport die dazugehörigen Schuhe wechseln.
Psychischer Einfluss auf Hautkrankheiten: Ja!
Du fragst Dich, ob Deine Hautkrankheit psychische Ursachen haben könnte? Die Antwort lautet definitiv Ja! Bei den meisten Hauterkrankungen spielen psychische Faktoren zwar nicht die einzige Rolle, aber sie können einen erheblichen Einfluss haben und eine bereits bestehende Hauterkrankung verschlimmern. Dazu zählen beispielsweise Stress, Ängste, Traurigkeit, aber auch emotionale und körperliche Erschöpfung. Auch wenn Du den Einfluss der psychischen Faktoren nicht unterschätzen solltest, ist es wichtig, dass Du auch die anderen möglichen Ursachen Deiner Hauterkrankung beachtest und untersuchen lässt.
Juckreiz: Symptom akuter und chronischer Hautkrankheiten
Achtung, Juckreiz! Es besteht kein Grund zur Sorge, aber es ist wichtig, auf die Haut aufzupassen. Akute und chronische Hautkrankheiten werden häufig von starkem Juckreiz begleitet. Zudem können sich verschiedene Geschwülste an der Haut entwickeln. Dazu zählen Quaddeln, Papeln und Bläschen, welche in ihrer Größe variieren können. Sie können durch Rötungen, Schwellungen und einem starken Juckreiz erkannt werden. Es ist wichtig, darauf zu achten, denn akute Hautveränderungen können auf eine allergische Reaktion hinweisen. Umso wichtiger ist es, einen Arzt aufzusuchen, wenn die Symptome andauern oder sich verschlimmern, um eine Diagnose zu erhalten und die richtige Behandlung zu erhalten.
Peeling-Skin-Krankheit: Was Betroffene wissen müssen
Du hast vielleicht schon von der seltenen Peeling-Skin-Krankheit gehört. Diese Krankheit kann schon bei Neugeborenen auftreten und ist genetisch bedingt. Betroffene erleben meist eine starke Rötung der Haut, die sich anfühlt wie ein starker Juckreiz. Auch kann es vorkommen, dass die Haut sich flächig ablöst.
Da die Peeling-Skin-Krankheit sehr selten ist, wird sie leider noch immer nicht ausreichend erforscht und es gibt noch nicht viele Behandlungsmöglichkeiten. Umso wichtiger ist es, dass Betroffene aufgeklärt und unterstützt werden. Denn diese Krankheit kann den Alltag stark beeinträchtigen und die Betroffenen brauchen eine spezielle Pflege und vor allem Unterstützung.
Fibrome selbst abschneiden? Risiko einer Infektion – Hautarzt konsultieren!
Auf keinen Fall solltest Du Fibrome selbst abschneiden oder zu vereisen – auch wenn das zunächst einmal einfach aussieht. Es besteht das Risiko, dass Du Dir eine Infektion zuziehst. Spreche deshalb unbedingt mit einem Hautarzt, bevor Du irgendwelche Pflaster aus dem Handel verwendest, die gegen Fibrome helfen sollen. Der Arzt kann Dir dann individuell sagen, welche Therapiemöglichkeiten die besten für Dein Fibrom sind.
Dermatophagie: Wie man eine Zwangsstörung erkennt und behandelt
Du hast dich vielleicht schon mal beim Kratzen an den Fingernägeln erwischt oder beim Kneifen in die Haut. Wenn du das ständig tust und es zu einer Gewohnheit wird, musst du aufpassen, dass du nicht anfängst zu kauen. Dermatophagie ist eine Zwangsstörung, die durch das ständige Kauen und das Ablösen der eigenen Haut verursacht wird.
Menschen, die unter Dermatophagie leiden, kauen normalerweise an Händen, Fingern oder Lippen, aber auch an anderen Körperstellen. Dies kann zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen, da die Käuze eine Entzündung und die Bildung von Narben verursachen können. Dermatophagie ist eine Art von Kompulsionsstörung, die schwer zu kontrollieren ist. Sie wird normalerweise als ein Symptom einer Zwangsstörung angesehen, aber auch andere psychische Erkrankungen können eine Rolle spielen.
Es ist wichtig, dass du dir bewusst bist, dass es ein Problem gibt und dass du Hilfe suchst. Ein Psychotherapeut oder ein Psychiater kann dir dabei helfen, die richtige Behandlung zu finden. Diese kann eine Kombination aus Verhaltenstherapie, Medikamenten und anderen Behandlungsmöglichkeiten beinhalten. Mit der richtigen Unterstützung kannst du lernen, deine Zwangsgedanken in den Griff zu bekommen und du wirst wieder in der Lage sein, deine Haut zu schützen.
Vermeide Sonnenbrand und trockene Haut – So schützt Du Deine Haut!
Du kennst es sicherlich: Wenn Du zu lange in der Sonne warst, bekommst Du einen Sonnenbrand. Sonnenbrand ist für die Haut äußerst aggressiv und sie reagiert darauf, indem sie rot wird oder sich schält. Ein weiteres häufiges Zeichen für eine leidende Epidermis ist trockene Haut, die sich durch übermäßig starken Abflocken der Zellen und dünnen Schuppen oder Squamae zeigt. Trockene Haut kann durch wechselnde Temperaturen, Sonnenlicht, Kälte, aber auch durch äußere Faktoren wie z.B. häufiges Waschen oder durch das Verwenden von zu aggressiven Produkten verursacht werden. Deshalb ist es wichtig, dass Du Deine Haut mit ausreichend Feuchtigkeit versorgst und auf milde Produkte zurückgreifst.
Stielwarze Entfernen: Kosten nicht von Krankenkasse übernommen
Du hast eine Stielwarze und überlegst, ob du sie entfernen lassen sollst? Dann solltest du wissen, dass Krankenkassen die Kosten dafür nicht übernehmen, da es sich um eine reine ästhetische Maßnahme handelt. Auch wenn es vielleicht verlockend ist, solltest du davon absehen, die Stielwarze abzubinden oder selbst mit einer Nagelschere abzuschneiden. Es besteht die Gefahr, dass du dir dabei die Haut verletzt und es zu Infektionen oder unschönen Narben kommen kann. Suche daher besser einen Arzt auf, der das Problem professionell lösen kann.
Wie du einen lästigen Nietnagel entfernst
Hast du dich schon mal gefragt, wie du einen lästigen Nietnagel entfernen kannst? Wenn du deine Haut regelmäßig pflegst und manikürst, kann es vorkommen, dass sich ein kleiner Hautfetzen an deinem Fingernagel löst. Dieser sogenannte Nietnagel kann ziemlich unangenehm werden und beim Tippen am Computer oder bei anderen Aktivitäten stören. Aber keine Sorge, es ist gar nicht schwer, ihn zu entfernen.
Um den Nietnagel zu entfernen, solltest du zunächst einmal deinen Finger einweichen. Am besten eignet sich hierfür warmes Wasser oder ein Nagelbad. Dadurch wird die Nagelhaut weich und du kannst sie mühelos vorsichtig mit einer desinfizierten Nagelhautzange entfernen. Achte darauf, dass du deine Nägel nicht zu stark zurückschneidest, denn dadurch könnten sie brechen.
Wenn du deine Nägel regelmäßig pflegst, solltest du keine Probleme mehr haben. Verwende dazu eine hochwertige Nagelcreme, um deine Nägel und Nagelhaut gesund zu halten. Und wenn du denkst, dass du mal wieder eine Maniküre brauchst, dann nimm dir unbedingt die Zeit dafür! Wenn du deine Nägel richtig pflegst, wird dein Nietnagel kein Problem mehr sein.
Trockene Haut? So bekommst Du sie wieder geschmeidig!
Du hast trockene Haut? Das ist gar kein Problem. Du musst nur die richtige Pflege wählen! Verwende eine großzügige Menge einer reichhaltigen Körpercreme oder Körperbutter mit nicht duftenden Pflanzenölen. Diese sind besonders reichhaltig und spenden deiner Haut viel Feuchtigkeit. Vermeide dabei jedoch Stückseife, auch nicht für den Körper. Greife stattdessen lieber zu einer feuchtigkeitsspendenden Creme oder einem Öl. So kannst du deine Haut wieder geschmeidig und weich machen und sie vor schuppiger Haut bewahren.
Handekzem: Symptome, Behandlung und Vorbeugung
Du hast vielleicht schon mal von einem Handekzem gehört, aber weißt nicht so genau, wie es aussieht? Ein Handekzem ist eine entzündliche Veränderung der Haut, die nicht durch eine Infektion entsteht. Typische Symptome sind Rötung, Schuppung und eine rauhe, trockene Haut. Oft kann es auch zu Jucken oder Brennen kommen. Manchmal bilden sich dort auch Bläschen, die mit einer Flüssigkeit gefüllt sind. Meistens beginnt ein Handekzem in den Fingerzwischenräumen, aber auch an anderen Stellen der Hände kann es auftreten. Durch die richtige Behandlung kann man einem Handekzem vorbeugen, sodass es gar nicht erst zu einer Entzündung kommt. Falls es doch schon zu einem Ekzem gekommen ist, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen, der dir die bestmögliche Behandlung verordnet.
So regeneriert sich deine Haut nach einem Sonnenbrand
Deine Haut hat vielleicht schon mal einen Sonnenbrand erlitten. Wenn du zu lange in der Sonne geblieben bist, dann kann deine Haut anschließend schmerzen und rot werden. In den meisten Fällen beginnt sich deine Haut nach etwa 3 Tagen zu schälen und dieser Vorgang hört meist nach einer Woche auf, wenn sich deine Haut genug regeneriert hat. Während der Schälungsphase kann es sein, dass deine Haut sich trocken und juckend anfühlt. Damit du deiner Haut die beste Regenerationsphase gönnen kannst, solltest du sie mit einer guten Feuchtigkeitscreme versorgen. Auch ein Sonnenschutz ist wichtig, damit du einen erneuten Sonnenbrand verhinderst.
Schuppige Haut? Peeling? So bringst Du Deine Haut in Balance
Du spürst, dass sich Deine Haut schuppt oder pellt? Keine Sorge, das kann viele verschiedene Gründe haben. Oftmals liegt es daran, dass Deine Haut zu wenig Fett und Feuchtigkeit hat. Dann kannst Du sie ganz einfach mit einer guten Creme wieder in Balance bringen. Sollte das Problem aber öfter auftreten oder länger anhalten, empfiehlt es sich, einen Arzt aufzusuchen. Denn manchmal können schuppige Haut und Peeling auch Anzeichen für eine chronische Erkrankung sein. Deshalb ist es wichtig, Deine Haut aufmerksam zu beobachten und entsprechend zu handeln.
Zusammenfassung
Es ist ganz normal, dass sich die Haut an den Händen schält, besonders wenn die Temperaturen sinken. Normalerweise ist es ein Zeichen dafür, dass die Haut dehydriert ist und mehr Feuchtigkeit braucht. Vermeide es deshalb, deine Hände zu oft zu waschen, besonders mit Seife oder Reinigungsmittel, die ein wenig austrocknen. Stattdessen solltest du regelmäßig eine feuchtigkeitsspendende Handcreme benutzen, um die Feuchtigkeit wiederherzustellen.
Zusammenfassend kann man sagen, dass es viele verschiedene Gründe gibt, warum deine Haut an deinen Händen schält. Wenn du nicht sicher bist, woran es liegt, solltest du unbedingt deinen Hausarzt oder einen Dermatologen aufsuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten. Auf diese Weise können wir gemeinsam eine Lösung finden, um deine Hautprobleme zu beheben.
