Sofortmaßnahmen bei brennender Haut: Was Sie tun können

Tun
Brennende Haut behandeln

Hallo zusammen! Habt ihr schon mal ein unangenehmes Brennen auf der Haut gespürt? Wenn ja, wisst ihr wie unangenehm das sein kann. Aber keine Sorge, in diesem Beitrag zeige ich euch, was ihr tun könnt, wenn eure Haut brennt!

Wenn du ein brennendes Gefühl auf deiner Haut hast, solltest du sofort die betroffene Stelle kühlen. Am besten nimmst du dafür ein kaltes Tuch oder einen nassen Waschlappen und legst ihn darauf. Falls du eine Creme hast, die dir normalerweise bei Hautirritationen hilft, kannst du die auch auf die betroffene Stelle auftragen. Es kann aber auch sein, dass du auf ein spezielles Produkt zurückgreifen musst, wenn das brennende Gefühl sehr stark ist. Wenn das brennende Gefühl nicht nachlässt, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Polyneuropathie: Symptome, Ursachen und Behandlung

Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühle und Schmerzen – so äußert sich die Polyneuropathie, eine Erkrankung des peripheren Nervensystems. Die meisten Betroffenen leiden unter Störungen der Temperaturempfindung, die zu einem unangenehmen Gefühl von Kälte oder Hitze führen können. Die häufigsten Ursachen für die Erkrankung sind ein zu hoher Blutzuckerspiegel oder chronischer Alkoholkonsum. In beiden Fällen kann es zu einer Schädigung der Nervenfasern kommen. Weitere mögliche Ursachen sind unter anderem Infektionen, Autoimmunreaktionen und Vitaminmangel. Es gibt aber auch Formen, bei denen die Ursache nicht gefunden werden kann. Da die Erkrankung in vielen Fällen schleichend beginnt, ist es wichtig, die Symptome frühzeitig ernst zu nehmen und einen Arzt aufzusuchen. Nur so kann die richtige Behandlung, zum Beispiel mit Medikamenten oder Physiotherapie, rechtzeitig eingeleitet werden.

Vermeide Verbrennungen: Gefahr ab 45 Grad Celsius

Ab 45 Grad Celsius besteht die Gefahr, dass du Verbrennungen ersten Grades erleiden kannst. Wenn die Haut mit heißen Temperaturen in Kontakt kommt, kann es zu einer Entzündung kommen, die sich durch Rötung und Brennen bemerkbar macht. Das passiert beispielsweise, wenn du dich mit heißem Wasser verbrühst. Wenn die Temperatur noch weiter ansteigt, können sogar Brandblasen entstehen. Daher solltest du unbedingt darauf achten, dass du nicht mit zu hohen Temperaturen in Berührung kommst, um Verbrennungen zu vermeiden.

Gesunde Haut vor Temperaturschwankungen und Wind schützen

Du hast wahrscheinlich schon einmal bemerkt, dass deine Haut bei plötzlichen Temperaturwechseln, besonders bei Wind, sehr empfindlich reagiert. Dies liegt daran, dass starke Temperaturänderungen und Wind Histamin auslösen, das als Juckreizbehandlung bekannt ist. Die Haut reagiert dann mit Rötungen, Juckreiz und Entzündungen. Daher ist es wichtig, deine Haut gesund zu halten und sie vor starken Temperaturschwankungen und Wind zu schützen. Ziehe warme Kleidung an, wenn du draußen bist, und vermeide es, zu lange im Freien zu sein. Außerdem solltest Du regelmäßig eine Feuchtigkeitscreme verwenden, um deine Haut zu nähren und zu beruhigen.

Neuropathische Schmerzen: Ursachen, Behandlungsmethoden & Therapie

Oft ist es so, dass man schon Schmerzen hat, bevor man sich überhaupt etwas anzieht. Solche Beschwerden sind typisch für neuropathische Schmerzen, auch bekannt als „Nervenschmerzen“. Diese sind meist als chronisch zu bezeichnen, denn sie entstehen durch Schäden an Nervenbahnen oder im zentralen Nervensystem. Der Schmerz ist meist dumpf und pocht, manchmal aber auch stechend und brennend. In vielen Fällen ist es so, dass die Schmerzen auch in Ruhe nicht nachlassen, sondern immer wieder auftreten. Es gibt verschiedene Ursachen für neuropathische Schmerzen, die häufigste davon ist ein Diabetes mellitus. Aber auch Verletzungen, Entzündungen oder eine Chemotherapie können einen solchen Schmerz verursachen.

Um neuropathische Schmerzen zu lindern, gibt es verschiedene Therapiemöglichkeiten. Dazu zählen beispielsweise Medikamente, aber auch alternative Behandlungsmethoden wie Akupunktur oder Massagen. Bei der Wahl der Therapie solltest du dich mit deinem Arzt besprechen, um die für dich beste Lösung zu finden.

Brennende Haut behandeln und lindern

Neuropathische Schmerzen: Symptome, Ursachen und Behandlungen

Neuropathische Schmerzen, auch als Nervenschmerzen bekannt, können in vielen unterschiedlichen Formen auftreten. Oft wird das Gefühl als brennendes oder kribbelndes Gefühl, als Berührungs- oder Kälteüberempfindlichkeit wahrgenommen. Wenn eine Person stark gegenüber Berührungen empfindlich ist, wird dies Allodynie genannt. Bei Allodynie reicht schon eine leichte Berührung, um Schmerzen zu verursachen. Einige Menschen mit neuropathischen Schmerzen berichten auch von einem stechenden oder pochenden Schmerz.

Diese Art von Schmerz kann sehr schwerwiegend sein und den Alltag einer Person stark beeinträchtigen. In vielen Fällen können die Schmerzen jedoch erfolgreich behandelt werden, indem man versucht, die Ursache des Schmerzes zu finden und zu therapieren. Zusammen mit deinem Arzt kannst du verschiedene Behandlungsoptionen wie Medikamente, Physiotherapie oder alternative Behandlungsmethoden besprechen.

Gesunde Haut dank geeigneter Pflege & Ernährung

Du kennst das Gefühl sicherlich auch: Wenn die Heizung an ist und die Luft zu trocken, dann spannt die Haut, das Jucken und Kratzen beginnen und die Rötungen breiten sich auf der Haut aus. Während die einen eher trockene Haut haben, sind andere eher zu fettiger und unreiner Haut neigend. Für beide Gruppen gilt: Eine geeignete Pflege ist das A und O. Denn nur mit der passenden Pflege kannst Du Deiner Haut die nötige Feuchtigkeit und Pflege zukommen lassen und ihr so dabei helfen, sich selbst zu regulieren. Wähle dafür ein Produkt, das Deinem Hauttyp entspricht. Bei trockener Haut hilft Dir eine reichhaltige Creme. Für fettige und unreine Haut wähle ein leichtere Pflege, die die Talgproduktion reguliert. Für eine intensive Pflege empfehlen sich auch regelmäßige Peelings, die die Hautzellen erneuern und dadurch die Haut glatter und feiner machen. Und natürlich solltest Du auch Deine Ernährung überprüfen – auch das hat einen großen Einfluss auf die Haut. Denn mit der richtigen Ernährung kannst Du Deiner Haut die nötigen Nährstoffe zuführen, um sie so zu unterstützen. Überlege Dir, welche Lebensmittel Deiner Haut guttun und versuche, diese so oft wie möglich in Deinen Speiseplan einzubauen. Wenn Du Deiner Haut regelmäßig die nötige Pflege und die richtige Ernährung zukommen lässt, kannst Du trockene Haut und deren unangenehme Begleiterscheinungen lindern und Deiner Haut ein gesundes Aussehen geben.

Symptome einer Polyneuropathie: Kraftminderung, Balanceprobleme, Atembeschwerden

Du kannst bei einer Polyneuropathie neben den oben genannten Symptomen auch eine Kraftminderung und Muskelschwäche in den betroffenen Körperbereichen bemerken. Darüber hinaus können Betroffene auch Balanceprobleme haben, die sich durch ein wackeliges Gangbild äußern. Weiterhin können auch Schwierigkeiten beim Gehen oder Stehen vorkommen. Auch die Muskelreflexe können schwächer ausfallen. Wenn die Nerven des Atemzentrums betroffen sind, können Atemprobleme auftreten. Wenn die Nerven des Magen-Darm-Traktes betroffen sind, können Beschwerden wie Verstopfung oder Durchfall auftreten.

Bei einer Polyneuropathie solltest Du deshalb immer einen Arzt aufsuchen, wenn Du die oben genannten Symptome bemerkst. So kann eine frühzeitige Diagnose und Behandlung erfolgen.

Psychische Erkrankungen & Entzündungen: Wichtiger Zusammenhang

Aktuelle Studien legen nahe, dass es eine starke Verbindung zwischen Depressionen und der Erhöhung von Entzündungsfaktoren gibt. Dabei kann es sich um eine Wechselwirkung handeln, denn nicht nur psychische Erkrankungen können aufgrund von Entzündungen auftreten, sondern auch umgekehrt: Entzündliche Hauterkrankungen haben eine erhebliche Auswirkung auf die soziale Funktionsfähigkeit und die Lebensqualität der Betroffenen. Daher ist es wichtig, dass bei der Behandlung von psychischen Erkrankungen auch immer ein Blick auf die möglichen körperlichen Faktoren geworfen wird. So können Betroffene möglichst schnell die richtige Behandlung erhalten und ihr Leben in vollen Zügen genießen.

Gürtelrose: Symptome, Ursache und Behandlung

Du hast vielleicht schon davon gehört, dass du eine Gürtelrose bekommen kannst. Es handelt sich dabei um eine Viruserkrankung, die durch das Varizella-Zoster-Virus verursacht wird. Die klassischen Symptome einer Gürtelrose sind starker Schmerz und Brennen in dem Bereich der Haut, der durch den von der Infektion betroffenen Nervenstrang versorgt wird. Einige Tage nach dem Auftreten dieser Symptome bilden sich gerötete Stellen, die sich später in Bläschen verwandeln. Diese Bläschen sind meistens über einige Wochen hinweg sichtbar, aber sie können auch Wochen oder Monate andauern. Die Schmerzen können noch länger anhalten. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, wenn du vermutest, dass du an Gürtelrose erkrankt bist. Dieser kann dir helfen, deine Beschwerden zu lindern und sicherzustellen, dass die Infektion vollständig ausheilt.

La Roche Posay Balsam schützt und beruhigt empfindliche Haut

La Roche Posay hat eine Reihe von hochwirksamen Balsamen entwickelt, die deine Haut schützen und beruhigen, nachdem sie verletzt war. Die Pflegeprodukte sind angereichert mit dem reizenden Thermalwasser, das für seine beruhigenden und regenerierenden Eigenschaften bekannt ist. Panthenol, ein weiteres wertvolles Inhaltsstoff, wirkt wie ein Schutzschild, das deine Hautbarriere stärkt. Es schützt und unterstützt sie bei der Regeneration. Die Pflegeprodukte von La Roche Posay sind besonders für sensible Haut geeignet und können helfen, Rötungen, Juckreiz und Irritationen zu lindern.

Brennende Haut behandeln

Achtung: Wundheil Zinksalbe nicht in Augen und Mund!

Du solltest unbedingt darauf achten, dass Wundheil Zinksalbe nicht mit den Schleimhäuten in Kontakt kommt, insbesondere nicht in die Augen oder in den Mund. Wenn du solche Symptome wie Rötung, Jucken oder Brennen bei der Anwendung der Salbe bemerkst, hör damit sofort auf und kontaktiere deinen Arzt. Bei längerer Anwendung können Allergien auftreten, besonders bei Leuten mit schlecht heilenden Wunden oder Geschwüren. Daher solltest du auch bei einer kurzfristigen Anwendung immer deinen Arzt konsultieren.

So verwendest Du Zinksalbe für Pickel: Wichtige Tipps

Du hast vor, Zinksalbe anzuwenden, um die lästigen Pickel loszuwerden? Dann ist es wichtig, dass Du einiges über die Anwendung der Salbe weißt. Zinksalbe ist eine Zugsalbe, die antiseptisch wirkt, Entzündungen bekämpft, überschüssige Nässe und Eiter aus den Wunden oder Pickeln herauszieht. Gleichzeitig bildet sie einen schützenden Film, um zu verhindern, dass Bakterien in die betroffenen Bereiche eindringen. Um die Wirkung der Zinksalbe zu maximieren, solltest Du sie mindestens einmal täglich anwenden. Solltest Du über einen längeren Zeitraum Zinksalbe verwenden, solltest Du vorsichtshalber Deinen Hausarzt aufsuchen, um zu sehen, ob die Salbe wirklich für Dich geeignet ist.

Hautentzündung: Symptome lindern mit Hydrocortison Cremes

Du leidest unter einer Hautentzündung? Dann hast du sicherlich schon die typischen Symptome wie Rötung, Brennen, Juckreiz, Erwärmung, Schwellung, Hautirritationen und Schmerzen bemerkt. Glücklicherweise gibt es einige effektive Möglichkeiten, um die störenden Symptome zu lindern. Hydrocortisonhaltige Cremes (z. B. FeniHydrocort®), Salben oder Gels können helfen, die Beschwerden zu lindern und die Entzündung schnell zu reduzieren. Achte darauf, dass du die Anweisungen auf der Packungsbeilage liest und die Anwendung der Creme nicht über längere Zeit hinaus fortsetzt, da die Anwendung von Hydrocortison über lange Zeit nicht empfohlen wird. Wenn du jedoch unter schweren Symptomen leidest, ist es vielleicht besser, deinen Arzt aufzusuchen, damit er dir ein auf deinen individuellen Fall zugeschnittenes Behandlungsprogramm vorschlagen kann.

Milde Pflegeprodukte für fettige Haut mit Pickeln

Du hast eine fettige Haut, die zu Pickeln neigt? Dann benötigt deine Haut besonders milde Pflegeprodukte. Vermeide zudem austrocknende und reizende Stoffe wie denaturierten Alkohol, Parfüm oder Seifen wie Sodium Lauryl Sulphate. Diese können deine Haut nur noch unruhiger machen. Stattdessen solltest du auf milde Produkte zurückgreifen, die deine Haut sanft reinigen. Im Idealfall beinhalten die Produkte auch hautberuhigende und feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe wie Kamille, Vitamin E oder Aloe. So kannst du deiner Haut helfen, ihren natürlichen Gleichgewicht wiederzufinden.

Löse Juckreiz & Trockenheit mit Bepanthen® Sensiderm Creme

Wenn du unter der Trockenheit und dem Juckreiz deiner Haut leidest, kann Bepanthen® Sensiderm Creme eine Lösung sein. Diese speziell für sensible und gereizte Haut entwickelte Creme ist leicht und stabilisiert die Hautschutzbarriere. Dadurch kann sie Juckreiz infolge von Hauttrockenheit oder atopischer Dermatitis lindern. Auch bei empfindlicher Haut kann sie angewendet werden, da sie absolut hautverträglich und dermatologisch getestet ist. Bepanthen® Sensiderm Creme ist eine einfache und wirksame Lösung, um den Juckreiz und die Unannehmlichkeiten der trockenen Haut zu lindern.

Neurodermitis & Juckreiz: Vitamin B12 kann helfen

Du hast Neurodermitis und es juckt unangenehm? Dann ist Vitamin B12 vielleicht eine gute Möglichkeit, um den Juckreiz zu lindern. Das Vitamin B12 kann Stickoxide auf der Haut binden und so eine Erleichterung bewirken. Vitamin B12 kannst Du zum Beispiel über eine ausgewogene Ernährung, aber auch über Nahrungsergänzungsmittel zu Dir nehmen. Es ist wichtig, dass Du Dich vorab mit einem Arzt absprichst, um die richtige Dosierung zu ermitteln. So kannst Du möglicherweise den Juckreiz bei Neurodermitis lindern.

Beruhige Jucken und Brennen nach dem Rasieren: Eiswürfel helfen!

Hast Du Dir gerade den Bart abrasiert und macht sich schon ein unangenehmes Jucken und Brennen auf Deiner Haut bemerkbar? Eiswürfel können Dir hier helfen. Reibe die Haut einfach mit ein paar Eiswürfeln ein. Dadurch verengen sich die Gefäße und es wirkt beruhigend auf Deine Haut. Aufgepasst: Verwende nicht zu viele Eiswürfel, denn es kann schnell zu Schmerzen durch die Kälte kommen. Besser ist es, die Eiswürfel abwechselnd auf die betroffene Stelle zu legen und nach ein paar Sekunden wieder abzunehmen.

Bekämpfe Hauterkrankungen mit Bepanthen® Sensiderm Creme

Du hast eine Hauterkrankung und willst endlich wieder ein gutes Hautgefühl? Dann solltest Du Bepanthen® Sensiderm Creme ausprobieren! Dieses Produkt unterstützt Deine Haut dabei, ihre natürliche Barriere zu stabilisieren und lindert Symptome wie Rötungen, Juckreiz und Brennen. Außerdem kannst Du so Kratzattacken vermeiden und die Regeneration der betroffenen Haut wird beschleunigt. Mit Bepanthen® Sensiderm Creme fühlst Du Dich nach nur kurzer Zeit wieder wohl in Deiner Haut.

Beruhige Deine Haut: So wirken kühle Umschläge gegen Juckreiz

Es gibt viele Möglichkeiten, starkem Juckreiz entgegenzuwirken. Eine davon ist, kühle, feuchte Umschläge mit Joghurt, Schwarztee oder etwas Essig anzuwenden. Dadurch wird die Haut beruhigt und der Juckreiz gemindert. Für ein optimales Ergebnis solltest Du anschließend die Haut gut eincremen. So beugst Du dauerhaftem Juckreiz vor und schonst Deine Haut. Falls die Symptome nicht nachlassen sollten, empfiehlt es sich, einen Arzt aufzusuchen.

Zusammenfassung

Die betroffene Stelle schnell mit kaltem Wasser abkühlen, dann mit einer kühlenden Salbe behandeln. Auch ein kühles Tuch kann helfen. Wenn die Schmerzen und die Rötung nicht abklingen, solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Bei brennender Haut solltest Du sofort etwas Gültiges tun. Versuche, die betroffene Stelle zu kühlen und trage eine Creme auf, die entzündungshemmende und beruhigende Wirkstoffe enthält. Sollte das Brennen anhalten, suche am besten einen Arzt auf. So kannst Du Deiner Haut schnell und effektiv helfen.

Schreibe einen Kommentar